Unter Berücksichtigung der akustischen, architektonischen und spirituellen Vorgaben werden seit Bestehen der Kunsthalle Krems 1992 speziell auf die Charakteristik der Minoritenkirche abgestimmte Musik- und Klangkunstkonzepte entwickelt.

Es entstehen Konzerte bzw. Projekte, die sich besonders auf die vorgegebenen Komponenten beziehen: zum Teil avancierte Positionen der Gegenwartsmusik, die die tradierte Form der Rezeption im klassischen Konzertsaal hinter sich lassen und den Raum selbst als musikalischen Parameter integrieren. Mit der Übernahme des Kirchenraumes in die NÖ Festival und Kino GmbH (2002) und der anschließend erfolgten Renovierung und Adaptierung der Bausubstanz wurden die Möglichkeiten der Programmgestaltung entscheidend erweitert.

Der Klangraum Krems Minoritenkirche präsentiert Aufführungen auf internationalem Niveau: raumbezogene Arbeiten, Installationen, Performances, zeitgenössische Musik und Klangkunst, konzentriert auch in verschiedenen Festivals wie Festival Imago Dei.  Er ist Gastgeber von Einzelveranstaltungen der Festivals Glatt&Verkehrt, Europäische Literaturtage und donaufestival. Darüber hinaus kann dieser Raum für vielfältige Ereignisse angemietet werden.

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